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ESI Neva Duo Professional 24-bit / 192 kHz USB Audio Interface

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Original price was: ₹9,190.00.Current price is: ₹7,900.00.

ESI Neva Duo Professional 24-bit / 192 kHz USB Audio Interface
Price: ₹9,190 - ₹7,900.00
(as of Oct 05, 2024 22:32:35 UTC – Details)




2 inputs/2 output 24-bit / 192kHz USB-C 3.1 audio interface
Main output volume adjustment
2 x XLR Microphone Preamps +48V Phantom Voltage
2 x Hi-Z inputs
USB Bus powered
Line outputs with 1/4″ TRS connection symmetrical/non-symmetrical
Headphone output with 1/4″ port and separate audio controller
97dB(a) dynamic range ADC
107dB(a) dynamic range DAC
Keyed real-time hardware access tracking

5 reviews for ESI Neva Duo Professional 24-bit / 192 kHz USB Audio Interface

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  1. Clair Belmonte

    My partner makes music using found sounds and Audacity. The interface is highly intuitive and shows up in his DAW perfectly on his PC. He used a bass with this, and the sound quality was crisp and clean with no interference–he notes that it sounds like he’s feeding it through a pedal. The sound that comes through makes it really easy to manipulate isolated sounds and add the right effects. Also worked great with his Snowball microphone to record vocals. There are two inputs for different instruments that allows him to lay down two instruments on the same track with the same effects, making it great for recording with other people live.We did need to buy the right adapters for this, but that was relatively fast and inexpensive on Amazon.He also noted that the series of additional software licenses that came with the order was a nice touch.

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  2. Cihan Bulut

    Ich habe dieses Interface mit einem MacBook und einem Elgato Wave DX Mikrofon ausprobiert – für Synchronsprechaufnahmen. Das Mikrofon wird natürlich das meiste dazu beigetragen haben, trotzdem finde ich das Interface super. Der Ton klang wie im Studio.

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  3. Ilyas SAIDOUN

    Je ne pourrai pas dire si mon modèle est défectueux ou si tous les modèles ont ce problème, en tout cas il y a une énorme perte d’aigües, le son n’est pas du tout respecté et une sorte de bruit moitié souffle moitié disto apparaît dès que je touche les cordes. J’imagine qu’il doit également y avoir un gros problème de masse.Je cherchais une petite carte son transportable, j’ai comparé avec ma MOTU M4, bien que de meilleure qualité, le son n’a pas être aussi peu respecté en comparaison.Privilégiez plutôt une focusrite !

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  4. Bobbi Eavenson

    Haven’t used it much but seems to be working very well, so far so good. Only complaint so far is that it’s not built heavy duty. Buttons feel like you need to be careful. But it works great.

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  5. C&J

    Eines vorab: Ich besitze bereits ein “kleines” Audio-Interface, das Zoom U-22. Das spielt in einer ähnlichen Preisklasse und hat ähnliche Features, daher werde ich die beiden unten auch gegenüber stellen. Zunächst wird aber das ESI Neva Uno separat betrachtet.1. Verpackung und VersandDas Audiointerface kommt in einer kleinen dunkel gehaltenen Pappschachtel. Dabei sind neben dem Interface selbst noch ein USB-A-auf-C Kabel, ein Downloadcode für die Anleitung und weitere Software, sowie Lizenzcodes/Flyer für Steinberg WaveLab LE10, Cubasis LE3 (wird über die Hardware selbst freigeschaltet), Bitwig Studio, Audified for ESI, sowie JachTrip. Mit dem Softwarepaket kann man als Einsteiger gleich in die Recording-Welt eintauchen. Wer bereits (s)eine DAW besitzt wird allerdings nicht darauf angewiesen sein.Das Interface selbst ist aus Kunststoff hergestellt, wirkt aber recht hochwertig. Es ist allerdings recht leicht, was sich spätestens dann negativ bemerkbar macht, wenn man einen XLR- und einen Klinkenstecker einsteckt, die z.B. vom Tisch herunter hängen: Dann hebt das Interface nämlich an der einen Seite etwas ab. Das finde ich persönlich nicht so hübsch.Wo wir bei Anschlüssen sind: Der Kopfhöreranschluss erfolgt über einen 6,3 mm Klinkenstecker. Hier hätte ich mir 3,5 mm gewünscht, da die allermeisten heute verfügbaren Kopfhörer in dem Marktsegment über den kleineren Stecker verfügen und man sonst immer einen Adapter benötigt. Bei den Cinch-Buchsen bin ich mir unschlüssig, ob mir eine 3,5 mm Stereo- oder 2x 6,3 mm Mono (oder gar balanced) Klinkenbuchsen lieber gewesen wäre. Ich komme zu keinem eindeutigen Fazit. Der Anschluss an den PC/mac erfolgt über USB-C, das ist löblich. Hier wäre natürlich ein USB-C-auf-C Kabel als Beigabe noch nett gewesen.2. FunktionDas Neva besitzt ein sehr aufgeräumtes Bedieninterface: je ein Gain Regler für jeden Eingang und einen Volume Regler für die Ausgänge. Zudem existieren noch drei Druckknöpfe: Phantomspeisung für den XLR-Eingang, Umschaltung auf Hi-Z (für Instrumente mit passivem Tonabnehmer wir E-Bass oder E-Gitarre), sowie einen Schalter für das Direct-Monitoring der Inputs.Vom ersten Eindruck gefällt mir das Neva sehr gut: Für eine 1-Mann-Recordingsession ist eigentlich alles dabei und die Möglichkeit bis zu 192 kHz/24 bit Samplerate/Auflösung ermöglicht latenzarmes und hochauflösendes Recording.In der B-Note muss ich dann aber doch kritisieren, dass der Pegel für’s Direct Monitoring zumindest in meinem Anwendungsfall viel zu gering ist. Ich habe ein Großmembran-Kondensatormikro und meine E-Gitarre angeschlossen. Der Gain vom Mikro ist für’s Recording ungefähr auf -12 dB eingestellt. Man hört aber eigentlich zu wenig, auch wenn man den Volume Regler für den Ausgang auf Anschlag dreht. Hört man sich alles nach dem Recorden nochmal an ist die Lautstärke absolut okay. Damit ist man dann fast gezwungen einen externen Headphone-Preamp zu verwenden, was ja definitiv nicht Sinn dieses Kompaktinterfaces sein kann.3. Vergleich mit dem Zoom U-22Im Vergleich fällt direkt die aufgeräumtere und zeitgemäßere Bedienoberfläche des Neva auf. Die wirkt deutlich gefälliger, zudem kann man hier auch den zweiten Kanal einpegeln, was beim U-22 nicht geht. Die rein mechanische Standfestigkeit ist allerdings beim Neva nicht gegeben, sobald man Stecker eingesteckt hat. USB-C am Neva schlägt die USB Typ B Buchse am Zoom (wobei hier auch eine externe Spannungsversorgung bzw. Batterien verwendet werden können, wenn das Gerät, wie z.B. ein Tablet, nicht genügend Reserven für die Stromversorgung des Interfaces hat).Beim Sound ist das Neva klarer Gewinner: 192 kHz und 24 bit vs. 96 kHz und 24 bit. Die Preamps sind mir bei beiden Geräten nicht negativ aufgefallen.In Sachen Konnektivität empfinde ich die 3,5 mm Headphone Buchse des U-22 als besser, dagegen gefällt mir die 6,3 mm Klinkenbuchse vom 2. Kanal wiederum beim Neva besser. Dieses besitzt zudem die Möglichkeit ein Instrument mit passivem Tonabnehmer anzuschließen, das Zoom ist auf Line-Pegel und -Impedanz festgelegt.Direct Monitoring ist bei beiden Interfaces eher spartanisch ausgefallen.Alles in allem liegt das Neva für mich vorne. Es gibt aber sicher Situationen, in denen das Zoom besser passt.4. ZusammenfassungEin gelungenes kleinen Audiointerface für 1-Mann-Recording.+ gute Soundqualität+ gute Verarbeitung+ 192 kHz/24 bit Aufnahme für hohe Qualität und niedrige Latenz+ Gain für beide Kanäle separat einstellbaro Cinch-Ausgänge- 6,3 mm Kopfhörer Ausgang (3,5 wäre aus meiner Sicht besser)- steht kippelig, wenn Stecker angeschlossen- Pegel vom Direct-Monitoring Signal zu gering

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